Die Gründungsexistenz von Inhaber Markus Neumann (Bäckermeister und Konditor) erfolgte im "Alten Rathaus" in Rottenburg an der Laaber. Es wurde zu einer Konditorei mit Ladengeschäft und Café umgebaut. Dem „Café Altes Rathaus".
Es folgte ein weiteres Ladengeschäft in Langquaid das Café am Marktplatz. 6 Montage später ein weiteres in Langquaid in einem Supermarkt. Und ehe unser Bärenbäck sich versah, wurde dem Bären seine Höhle zu klein, die Konditorei wurde auf 2 Produktionsstätten aufgeteilt. Eine weitere Filiale in Pfeffenhausen, in der schönen Hallertau, kam später hinzu.
Im Jahr 1997 ergab sich letztlich die Offerte einer Betriebsübrnahme in Saal an der Donau. Mit Pinsel und Teigschaber bepackt wurde 1 Woche vor Weihnachten 1998 mit den Backstuben umgezogen. Ein großer Abschnitt beim großen Bären. Das Ladengeschäft in Saal wurde im September 1998 bereits eröffnet. Eine weitere Filiale in Essing folgt.
Mit seiner Frau Tanja entschied sich der Bärenbäck am 1. Februar 2009 zu einer neuen Firmierung. Markus Neumann e. K. Der Bärenbäck war geboren. 6 Monate später kam eine Filiale in Ihrlerstein dazu, 2011 eine Filiale in einem Supermarkt. Im August 2014 wurde die Filiale in Hiehnheim eröffnet.
Der Bär lies es sich derweilen nicht nehmen, über Wälder und Wiesen des Altmühltals hinweg neue kreative Ideen für sein Backbuch aus der Natur zu sammeln. Auch wegen des Honigs, den der Bär ja so liebt, und seiner geliebten Mandelecken zuliebe. Auch seine Gebäcke haben Namen, die uns Mutter Natur geschenkt hat. Wie den Bärenstollen, die Bärentatzen, das Ochsenauge oder das Pfauenauge .
Echt bärig wird es übrigens, wenn der große Bär seine eigenen Pralien fertigt. Denn das Süße ist des Bärenbäcks liebste Leidenschaft. Man darf gespannt sein, wie die Reise des Bärenbäcks noch weiter verläuft, getreu seinem Leitsatz: Gutes muss Gut bleiben.
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